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Sehen und gesehen werden: Social Media-Marketing für höhere Umsätze

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Wir alle befassen uns heute in immer stärkerer Weise mit sozialen Medien im Internet. Mit der zunehmenden Popularität des sozialen Austauschs im Netz ist auch dessen Bedeutung für den Online-Handel stetig größer geworden. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Strategien für Shop-Betreiber und versorgen Sie mit 20 Praxistipps.

Social Media-Marketing im Online-Handel

Was macht eigentlich Erfolg im Online-Handel aus? Die angebotenen Produkte ähneln sich aufgrund der stark vereinfachten Einkaufsmöglichkeiten für Shop-Betreiber heute wie ein Ei dem anderen. Die Verkaufspreise sind durch die zunehmende Markttransparenz weitgehend identisch. Auch in Bezug auf die Kaufnebenkosten und die jeweiligen Serviceleistungen unterscheiden sich die verschiedenen Shopping-Angebote im Netz nicht wirklich. Letztlich geht es also fast nur noch um die Frage, wie gut es einem Online-Händler gelingt, neue Käufer zu gewinnen und bestehende Kunden an sich zu binden. Und genau hiervon hängt ab, wie erfolgreich sich ein Internetunternehmen am Markt behaupten kann.

Besonders einfach ist die erfolgreiche Teilnahme an diesem Verdrängungswettbewerb natürlich dann, wenn dem Unternehmen großzügige Finanzmittel zur Verfügung stehen. Wer Millionen in breit angelegte TV-Kampagnen, in die Buchung teurer Keywords bei Google und in eine ausgeprägte PR-Arbeit investieren kann, der muss sich um seinen Bekanntheitsgrad und den damit verbundenen Zulauf an neuen Besuchern nur sehr wenig sorgen. Doch was ist mit all den kleinen und mittleren Online-Händlern, die einen guten Job machen, die ihren Kunden hochwertige Produkte zu fairen Preisen anbieten, die sich um einen tadellosen Kundenservice bemühen und die eben nicht ein kleines Vermögen erübrigen können, um es in fruchtbare Online-Marketing- und Werbe-Kampagnen zu investieren?

Diese Marktteilnehmer müssen die wirtschaftliche Übermacht der E-Commerce-Giganten eben durch Einfallsreichtum, Kreativität, Fleiß und Originalität ausgleichen. Das mag nicht immer ganz einfach sein, ist prinzipiell aber möglich. Und einer der wesentlichen Schlüssel zum Erfolg ist dabei das modernen Social Media-Marketing. In dieser Disziplin kommt es nämlich ganz entscheidend darauf an, Kontakte kleinschrittig zu pflegen und sich nach außen hin authentisch zu geben. Und genau in diesen beiden Disziplinen sind kleine und mittlere Shop-Betreiber den großen Handelskonzernen nun mal deutlich überlegen. Vor diesem Hintergrund handelt es sich bei Social Media-Marketing um ein gerechtes Instrument zur Demokratisierung der Märkte.

Lassen Sie das damit verbundene Potenzial nicht ungenutzt und lernen Sie, wie Sie und Ihr Unternehmen von den Möglichkeiten des Social Media-Marketings profitieren können. Im Folgenden führen wir Sie in die Grundlagen des Marketings bei Facebook und bei Twitter ein, erläutern Ihnen das plattformübergreifende Social Media-Marketing und beschäftigen uns mit der Frage, warum Corporate Blogs und soziale Netze sich im Marketing-Mix kleinerer Unternehmen so ausgezeichnet ergänzen. Dabei erhalten Sie von uns insgesamt 20 erprobte Praxis-Tipps, die Sie im eigenen Shop sofort anwenden und umsetzen können.

 

Social Media-Marketing bei Facebook

Facebook ist heute mit Sicherheit das wichtigste soziale Netzwerk der Welt. Der Dienst wurde im Jahr 2003 von dem damaligen Studenten Mark Zuckerberg ins Leben gerufen und kann heute weltweit auf fast 1,4 Milliarden Mitglieder verweisen. Der Wert der Plattform wird dabei von Experten auf rund 50 Milliarden US-Dollar geschätzt. Facebook wird von vielen Nutzern synonym zum Begriff „soziales Netz“ verwendet, da es gemeinhin als wichtigstes Netzwerk gilt. Die Marktdurchdringung von Facebook in Deutschland liegt bei rund 27,1 Prozent. Hierunter versteht man das Verhältnis zwischen Einwohnern und Facebook-Nutzern. Zum Vergleich: In den USA beträgt die Marktdurchdringung 50,6 Prozent. In Indien sind es lediglich 3,4 Prozent.

Nachdem das Netzwerk anfänglich vor allem als rein private Plattform zum Austausch zwischen Menschen betrachtet wurde, ist schnell klar geworden, dass seine Bedeutung in Sachen E-Commerce von unschätzbarem Wert ist. Die Mitglieder tauschen sich bei Facebook verstärkt über Anschaffungen, Kaufabsichten oder Erfahrungen mit bestimmten Anbietern und Marken aus und vernetzen sich bewusst mit Herstellern, Brands oder prominenten Persönlichkeiten. In diesem Zuge wurden in den letzten Jahren immer mehr Instrumente und Methoden entwickelt, die Facebook zur Verbreitung eigener Angebote nutzen. Die folgenden Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Facebook erfolgreich einsetzen können, um höhere Umsätze zu erzielen.

 

Tipp 1: Die Fanpage als Schaltzentrale

Wenn Sie gerade erst damit beginnen, Facebook im Rahmen Ihrer Social Media-Marketing-Aktivitäten einzusetzen, dann sollten Sie als erstes eine Fanpage eröffnen, die Ihren Freunden, Interessenten und Kunden umfassende Informationen über Ihr Unternehmen und Ihre Produkte bietet und auf der Sie Neuigkeiten, exklusive Inhalte und besondere Angebote präsentieren.

Tipp 2: Social-Plugins für die eigene Webseite nutzen

Um Besuchern der eigenen Shop-Seiten zu ermöglichen, interessante Inhalte bei Facebook zu teilen, Freunden besondere Angebote zu zeigen oder den Shop zu liken, sollte man an möglichst vielen Stellen sogenannte Social-Plugins anbieten. Hierbei handelt es sich um kleine Schaltflächen, mit denen der Besucher Inhalte sofort bei Facebook veröffentlichen kann.

Tipp 3: Wer wirbt, verliert

Immer wieder machen Online-Händler bei Facebook den Fehler, auf plumpe und zu direkte Art für ihre Produkte und Angebote zu werben. Es ist völlig in Ordnung, auf den eigenen Shop-Seiten das Verkaufsinteresse in den Vordergrund zu stellen. Bei Facebook sollte man stattdessen lieber subtiler vorgehen und seinen Fans interessante, spannende, lustige oder skurrile Inhalte anstelle von Werbung anbieten. So ergeben sich Verkäufe übrigens ganz von selbst und völlig ohne Werbung.

Tipp 4: Ein Bild sagt oft mehr als 1000 Worte

Die modernen Internetnutzer sind heute einer Flut von Informationen ausgesetzt und jeder einzelne hat dadurch gelernt, große Datenmengen schnell auf wichtige Elemente zu durchsuchen. Dabei lässt sich immer wieder feststellen, dass interessante Bilder die Aufmerksamkeit schneller und dauerhafter fesseln als Texte. Setzen Sie daher bei Ihren Facebook-Postings so oft wie möglich Bilder ein.

Tipp 5: Interaktion mit der Fanbase zahlt sich aus

Ihre Facebook-Fans erwarten von Ihnen, dass Sie spannende und interessante Inhalte anbieten und auf direkte Weise mit den Verbrauchern interagieren. Bieten Sie daher, neben interessanten News und exklusiven Informationen, immer wieder Gewinnspiele, Aktionen, kleine Geschenke oder sonstige Vorteile an, um Ihren Followern einen guten Grund zu bieten, Ihnen über lange Zeit treu zu bleiben.

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Social Media-Marketing bei Twitter

Als Twitter im Jahre 2006 das Licht der Welt erblickte, konnte noch niemand ahnen, wie erfolgreich der Mikroblogging-Dienst innerhalb von kurzer Zeit werden würde. Erdacht und entwickelt wurde Twitter von dem Softwareentwickler Jack Dorsey. Der erste Tweet wurde am 21. März 2006 von ihm verschickt und lautete „just setting up my twttr“. Heute zählt das soziale Netzwerk weltweit bereits rund 288 Millionen Mitglieder.

Durch die Nutzung des Netzes durch Prominente wurde schnell deutlich, wie gut sich Twitter eignet, wenn es um die Kommunikation mit einer sehr großen Fanbase geht. Heute gehören die fünf followerstärksten Twitter-Konten zu Katy Parry, Justin Bieber, Barack Obama, Taylor Swift und Lady Gaga. Unter den bekannten Unternehmen, die Twitter zur Kundenkommunikation nutzen, rangieren Samsung, Google, Starbucks, Android und iTunes Music unter den ersten 5 Plätzen, gemessen an der Anzahl der Follower.

Grundsätzlich hat Twitter eine vollkommen andere Ausrichtung als Facebook, da es hier hauptsächlich um die Übermittlung von kurzen und prägnanten Nachrichten geht und weniger darum, ein komplexes Profil mit vielschichtiger Interaktion aufzubauen. Die folgenden 5 Profi-Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Twitter optimal nutzen, um Ihren Shop erfolgreicher zu gestalten.

 

Tipp 1: Ein aussagekräftiges Profil als Grundlage

Bei Twitter spielt es eine wichtige Rolle, dass potenzielle Follower sofort sehen können, um wen es sich jeweils handelt. Setzen Sie daher Ihre Profilseite mit Sorgfalt auf, bieten Sie Ihren künftigen Fans alle relevanten Informationen über sich, Ihr Unternehmen und Ihre Angebote und liefern Sie im besten Fall einen möglichst guten Grund, Ihnen zu folgen.

Tipp 2: Selbst folgen macht interessant

Im Rahmen der Planung Ihrer Aktivitäten bei Twitter sollten Sie nicht ausschließlich darauf achten, dass Ihnen möglichst viele Menschen folgen. Stattdessen spielt es eine wichtige Rolle, dass Sie selbst interessanten Accounts folgen. Auf diese Weise werden diese Personen mit der Zeit auf Sie aufmerksam, folgen Ihnen ihrerseits und leiten Ihnen weitere Follower zu.

Tipp 3: Durch Retweets neue Kontakte knüpfen

Obwohl es bei Twitter hauptsächlich darum geht, interessante Kurznachrichten zu texten und zu verbreiten, geht es in vielen Situationen auch ohne kreativer Meisterleistungen. Nutzen Sie die Retweet Funktion und verbreiten Sie auf diese Weise spannende Beiträge anderer Accounts, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Tipp 4: Werbung unbedingt vermeiden

Auch in Sachen Twitter-Marketing gilt: Mit plumper Werbung machen Sie sich in dem sozialen Netz keine Freunde. Wer die Kurznachrichten nutzt, um offensiv ein Angebot zu bewerben, der riskiert den Verlust seiner Follower. Arbeiten Sie stattdessen lieber subtil und lassen Sie Ihre Fans selbst herausfinden, welche konkreten Produkte hinter Ihren Tweets stecken.

Tipp 5: Seriosität ist unabdingbar

Wenn es um die unternehmerische Kommunikation bei Twitter geht, dann sollten Sie sich um ein Maximum an Seriosität bemühen. Achten Sie auf eine tadellose Rechtschreibung, mischen Sie sich nicht in Diskussionen über zwiespältige oder umstrittene Themen ein und vermeiden Sie es, mit Ihren Äußerungen allzu stark zu provozieren. Schließlich bildet Vertrauen die Grundlage für jeden späteren Einkauf in Ihrem Shop und dieses Vertrauen sollten Sie unter keinen Umständen zerstören.

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Plattformübergreifendes Social Media-Marketing

Wenn wir von Social Media-Marketing sprechen, dann sind damit in aller Regel Aktivitäten bei Facebook oder Twitter gemeint. Dabei gibt es auf der einen Seite eine ganze Reihe von anderen Plattformen, die im Rahmen von Social Media sinnvoll durch Shop-Betreiber genutzt werden und auf der anderen Seite gelten einige Regeln, die ganz unabhängig von der gewählten Plattform sind. Als Online-Händler ist es besonders wichtig für Sie, Netzwerke auszuwählen, auf denen Sie Ihre persönliche Zielgruppe optimal erreichen können.

Beispiele für etwas weniger stark frequentierte Netzwerke, die dennoch optimale Möglichkeiten für die Vermarktung bieten, sind unter anderem Plattformen wie Google+, flickr, vimeo, Pinterest, tumblr: und natürlich YouTube. Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei einer optimalen Vermarktung, wenn es um plattformübergreifende Aktionen in Sachen Social Media-Marketing geht.

 

Tipp 1: Gehen Sie dahin, wo Ihre Kunden sich aufhalten

Jede Zielgruppe bevorzugt ihre eigenen sozialen Netze. Als Online-Händler ist es eine Ihrer wichtigsten Aufgaben, herauszufinden, wo sich Ihre Kunden im Internet aufhalten. Folgen Sie Ihrer Zielgruppe zu ihren bevorzugten Plattformen und werben Sie dort aktiv um die Gunst Ihrer potenziellen Kunden.

Tipp 2: Achten Sie auf identische Profile

Wahrscheinlich werden Sie als Shop-Betreiber nicht nur in einem sozialen Netzwerk aktiv sein. Achten Sie bei der Erstellung Ihrer Profile und auch in Bezug auf Ihr Verhalten auf den verschiedenen Plattformen immer darauf, dass sich Ihre verschiedenen Außenauftritte nicht voneinander unterscheiden dürfen. Ansonsten riskieren Sie, Ihre Authentizität zu verlieren.

Tipp 3: Definieren Sie Ihre Ziele möglichst genau

Im Social Media-Marketing kommt es immer darauf an, dass Sie sehr genaue Ziele definieren und im Anschluss daran Strategien entwerfen, wie sich diese möglichst gut erreichen lassen. Beginnen Sie Ihre Aktivitäten also grundsätzlich mit der klaren Beschreibung Ihrer Absichten und ordnen Sie Ihre Aktionen und Kampagnen immer dem grundlegenden Ziel unter.

Tipp 4: Nutzen Sie Kritik als Chance

Wenn Sie innerhalb der sozialen Netze mit Kritik konfrontiert werden, dann sollten Sie fair und offen darauf reagieren und es als Chance begreifen, dass Ihnen Ihre Zielgruppe so ehrlich die Meinung sagt. Betrachten Sie das Social Networking immer auch als eine Form der Meinungsforschung und freuen Sie sich darüber, wenn Sie durch Äußerungen auf den verschiedenen Plattformen einem Mangel oder einer Schwäche auf die Spur kommen.

Tipp 5: Nehmen Sie sich genug Zeit für Social Media-Marketing

Viele Online-Händler unterschätzen den Aufwand, der mit dem Social Media-Marketing verbunden ist. Dabei kostet es eine ganze Menge Zeit, wenn Sie die verschiedenen Profile wirklich umfassend pflegen und auf Ihre Zielgruppe angemessen und schnell reagieren wollen. Planen Sie diese Zeit in Ihren Arbeitsalltag ein und sorgen Sie früh genug für Lösungen, wenn Sie feststellen, dass das Social Media-Marketing Sie überfordert.

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Eine ideale Kombination: Social Media-Marketing und Corporate Blogs

Abschließend wollen wir uns noch mit einer Kombination beschäftigen, die für erfolgsorientierte Online-Händler einfach nur ideal ist. Die Rede ist von einem eigenen Blog in Verbindung mit Aktivitäten in den sozialen Netzen. Der Blog bietet Ihnen optimale Möglichkeiten, sich Ihrer Zielgruppe von einer ganz persönlichen Seite zu zeigen. So sorgen Sie für maximales Vertrauen und bieten den Suchmaschinen gleichzeitig einen guten Grund, Ihre Seiten besonders hoch zu ranken.

Durch die Verknüpfung von Blog und sozialen Netzen vergrößern Sie gleichzeitig stetig Ihre Zielgruppe, gewinnen neue Kunden und sorgen für einen aktiven Austausch zwischen Ihnen und Ihrer Fanbase und zwischen Ihren Fans untereinander. Der Aufbau und die Pflege eines eigenen Blogs sind mit viel Arbeit verbunden. Der Aufwand lohnt sich allerdings, denn er verhilft Ihnen zu deutlich besseren Umsätzen und einem hohen Anteil an Stammkunden.

Mit den folgenden Tipps gelingt es Ihnen viel leichter, Ihren Blog wirklich erfolgreich zu gestalten und durch die Verbindung mit den sozialen Netzen neue Käufer zu gewinnen und bestehende Kunden an sich zu binden.

 

Tipp 1: Synchronisieren Sie Blog und soziale Netze

Wenn Sie einen eigenen Blog betreiben, dann sollten Sie es umfassend mit Ihren verschiedenen Profilen in den sozialen Netzen verbinden. Sorgen Sie dafür, dass neue Artikel bei Facebook & Co. publiziert werden, bieten Sie Ihren Lesern Social-Plugins direkt im Blog und beteiligen Sie sich eifrig an Diskussionen über Ihre Beiträge.

Tipp 2: Planen Sie Ihre Themen langfristig

Ein guter Blog zeichnet sich durch einen gelungenen Themenplan aus. Machen Sie sich frühzeitig Gedanken darüber, wann Sie über welches Thema schreiben wollen und lassen Sie in Ihrem redaktionellen Fahrplan genügend Raum für aktuelle Themen, die sich erst kurzfristig ergeben.

Tipp 3: Sorgen Sie für Gesprächsstoff und Diskussionen

Im Idealfall sorgen Ihre Artikel und Ihr Blog innerhalb Ihrer Fanbase für regen Gesprächsstoff. Nur wenn Ihre Fans und Follower beginnen, über Ihre Beiträge zu diskutieren, haben Sie eine Chance darauf, dass Links zu Ihrem Blog massenhaft geteilt werden und es auf diese Weise dazu kommt, dass Sie viele neue Besucher und damit potenzielle Kunden generieren.

Tipp 4: Beteiligen Sie Ihre Zielgruppe aktiv

Je stärker Sie Ihre Zielgruppe persönlich einbeziehen, desto enger wird sich das Verhältnis zwischen Ihnen und Ihrer Fanbase entwickeln. Es ist von daher eine gute Idee, wenn Sie Ihre Fans und Follower zum Beispiel an der Themenauswahl für den Blog beteiligen. Schlagen Sie hierzu einfach eine Reihe von Themen vor und lassen Sie Ihre Zielgruppe darüber abstimmen, für welche Beiträge sie sich besonders interessieren würden.

Tipp 5: Bleiben Sie spannend und interessant

Eine wesentliche Grundlage für einen dauerhaft erfolgreichen Blog besteht darin, dass Sie sich immer wieder mit spannenden und interessanten Themen beschäftigen. Wenn Sie stattdessen in eine langweilige Routine verfallen oder immer wieder dieselben Themen aufwärmen, werden sich Ihre Fans und Follower schnell von Ihnen abwenden. Gönnen Sie sich deshalb von Zeit zu Zeit eine kleine kreative Pause und kehren Sie danach wieder mit voller Kraft und mit neuen Ideen zu Ihrer Zielgruppe zurück.

 


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Über den Autor

Sebastian Huke

Sebastian Huke


Sebastian Huke ist bereits seit 2011 Redakteur und Marketing-Manager beim E-Commerce-Magazin INTERNETHANDEL und seine Begeisterung für neue Geschäftsideen ist kein Geheimnis. Daher betreut er im Magazin sowie im Unternehmensblog die Bereiche Geschäftsideen und Gründung. So stellt Sebastian Huke regelmäßig neue Start-ups vor, führt Interviews, erarbeitet Gründerstorys und verfasst auch themenübergreifende Artikel in den Bereichen Online-Handel und Marketing.

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